Lernen Sie Anders Kold Olesen kennen
Ein PIM-Berater ist geboren
Ein PIM-System ist ein leistungsstarkes Tool, das Unternehmen dabei helfen kann, ihr Produktdatenmanagement zu verbessern, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und ein besseres Kundenerlebnis zu bieten. Anders ist einer von drei PIM-Beratern, die eine Reihe internationaler Kunden bei der Einrichtung eines PIM-Systems unterstützen.
Die Arbeit eines PIM-Beraters
Mit dem Kunden im Sinn
Anders Kold Olesen schaut auf den Bildschirm und runzelt die Stirn. Diese Herausforderung ist nicht gerade einfach zu lösen. Neben ihm stehen zwei erfahrenere PIM-Berater, die vielleicht die Antwort auf sein Problem kennen. Er wendet sich wieder dem Bildschirm zu und verbringt eine weitere Minute damit, dann steht er auf und geht nach oben, wo er weitere Hilfe findet.
„Ich könnte das Problem vielleicht selbst lösen, aber ich bin auch dafür verantwortlich, Kunden Rede und Antwort zu stehen, wenn es darum geht, wie lange ein Projekt dauert, und ich würde mich nicht wohl dabei fühlen, wenn ich meine Zeit nicht effizienter im Sinne der Kunden nutzen würde“, gesteht er, während er die Treppe hinaufgeht.
Das PIM-Team besteht aus einem PIM-Produktmanager, einem Qualitätssicherungsspezialisten und drei PIM-Beratern.
Anders' Aufgabe besteht darin, Kunden bei der Organisation von Produktinformationen wie Beschreibungen, Spezifikationen, Bildern, Preisen und anderen Details in einer einzigen, einheitlichen Datenbank zu unterstützen und ihnen die Verteilung dieser Informationen über mehrere Kanäle wie E-Commerce-Websites, Marktplätze, mobile Anwendungen und Printkataloge zu ermöglichen.
Das Problem verstehen
Sei der Berater, den der Kunde braucht
Er bekam den Job während seiner „Zwischenzeit“, wie er es nennt. „Ich hatte gerade mein Studium abgebrochen und wusste nicht, was auf mich wartete, aber ein Wirtschaftsstudium war nichts für mich“, gibt Anders zu.
Kurz nachdem er seinen Kopf in Klaus' Büro gesteckt hat, gehen sie gemeinsam nach unten zu Anders' PC.
Klaus wirft einen Blick darauf und meint: „Oh, das ist nicht gut, du solltest vielleicht versuchen, ...“. Die beiden setzen das Gespräch fort und nach 15 Minuten ist Anders wieder auf Kurs.
„Ich löse gerne Probleme für Kunden und werde langsam selbstbewusster und verstehe auch besser, wie das System ihnen bei der Lösung von Problemen helfen kann“, sagt er.
Ich habe gelernt, dass es darauf ankommt, gemeinsam mit dem Kunden die richtige Lösung zu finden. Es kann sehr unterschiedlich sein, mit welcher Art von Datensatz wir arbeiten und wie erfahren der Kunde im Umgang mit Daten ist.
Fakten über PIM
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Verbesserte Datenqualität: PIM-Systeme bieten einen zentralen Speicherort für Produktdaten, wodurch sichergestellt wird, dass alle Produktinformationen korrekt, aktuell und über alle Kanäle hinweg konsistent sind.
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Höhere Effizienz: Mit einem PIM-System können Unternehmen ihre Prozesse und Arbeitsabläufe optimieren, den Bedarf an manueller Dateneingabe reduzieren und Datensilos beseitigen.
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Schnellere Markteinführung: PIM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, neue Produkte schneller auf den Markt zu bringen, indem sie die Datenerfassung, -anreicherung und -verteilung über alle Kanäle hinweg automatisieren.
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Verbessertes Kundenerlebnis: Durch die Sicherstellung, dass alle Produktinformationen korrekt und konsistent sind, können Unternehmen ein besseres Kundenerlebnis bieten und die Kundenzufriedenheit steigern.
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Bessere Analysen und Einblicke: PIM-Systeme bieten Unternehmen detaillierte Analysen und Einblicke in ihre Produktdaten, die ihnen dabei helfen können, fundiertere Entscheidungen zu treffen und ihr Produktangebot zu verbessern.
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Insgesamt ist ein PIM-System ein leistungsstarkes Tool, das Unternehmen dabei helfen kann, ihr Produktdatenmanagement zu verbessern, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und ein besseres Kundenerlebnis zu bieten.