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5 flexible Zahlungsmethoden für ein besseres Kundenerlebnis

DynamicWeb

Bieten Sie Ihren Kunden die flexiblen Zahlungsmöglichkeiten, die sie benötigen? Vielleicht möchten Ihre B2C-Kunden nicht mit ihrer Kreditkarte bezahlen, oder Ihre B2B-Kunden bevorzugen ein gesichertes Zahlungsportal.

Positive Kundenerfahrungen sind heute wichtiger denn je. Bei ihren Kaufentscheidungen legen potenzielle Kunden großen Wert auf Faktoren wie die Benutzerfreundlichkeit einer Website, die Einfachheit (oder Schwierigkeit) einer Zahlung und den Umfang des Supports, den sie erhalten.

PwC hat herausgefunden, dass für 73% der Kunden das Kundenerlebnis ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung ist, gleich nach der Produktqualität und den Kosten. Wenn Unternehmen dem Kundenerlebnis nicht die nötige Priorität einräumen, ist das nicht billig. Laut Siegel+Gale entgehen Unternehmen jedes Jahr 98 Milliarden US-Dollar, weil sie ihren Kunden keine einfachen, effektiven Erlebnisse bieten.

Einer der Bereiche, in denen Unternehmen häufig ins Straucheln geraten, ist der Zahlungsverkehr. Ob B2B oder B2C, Unternehmen tun sich schwer damit, einfache und bequeme Zahlungsmethoden anzubieten, die den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht werden. Das ist ein Problem, denn je bequemer eine Zahlungsmethode ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein Kunde zahlt (und zwar pünktlich).

Diese 5 flexiblen Zahlungsmethoden sorgen für ein besseres Kundenerlebnis und damit für eine höhere Kundenzufriedenheit, einen besseren Bekanntheitsgrad und höhere Umsätze.

1. Bezahlung per E-Mail

Normalerweise ist eine B2B-Zahlung ein schwieriger Prozess, der mit zahlreichen Unterbrechungen und Verzögerungen verbunden ist. Kunden müssen Zahlungen oft per Telefon vornehmen, was eine veraltete und unbequeme Praxis ist. Kunden wollen nicht mit Händlern telefonieren oder ihre Kreditkartennummern laut vorlesen - sie wollen schnell und einfach bezahlen.

Mit E-Mail Pay können Kunden sichere Zahlungen auf Rechnungen vornehmen, die ihnen direkt in den Posteingang geschickt werden. Sobald sie auf den Link in der E-Mail klicken, können sie ihre Zahlungsdaten in ein sicheres Online-Formular eingeben, und die Rechnung wird sofort beglichen.

2. Kundenzahlungsportal

E-Mail-Zahlungen sind für einmalige oder weniger häufige Zahlungen nützlich, aber Kunden, die häufig Rechnungen begleichen müssen, profitieren von einem Kundenzahlungsportal. Ein Kundenzahlungsportal ist eine passwortgeschützte Website, auf der sich Kunden anmelden können, um ihre Rechnungen einzusehen, zu verwalten und zu begleichen. Genau wie bei der Bezahlung per E-Mail müssen sie sich nicht mit dem Händler in Verbindung setzen, um eine Zahlung vorzunehmen - sie können ihre Zahlungen in ihrer eigenen Zeit abwickeln, wann immer es ihnen passt. Die Kunden können ihre gesamte Transaktionshistorie einsehen und wählen, ob sie ihre Rechnungen ganz oder teilweise bezahlen möchten. Ihre Kartendaten werden niemals an den Händler weitergegeben, was zu mehr Vertrauen führt.

3. E-Commerce

E-Mail-Payment und Kundenzahlungsportale sind eindeutig auf B2B-Kunden ausgerichtet, aber E-Commerce umfasst unbestreitbar sowohl B2B als auch B2C. Menschen, ob sie nun für ihr Unternehmen oder für sich selbst einkaufen, wollen online bezahlen. Wir verlagern zunehmend jeden Aspekt unseres Lebens ins Internet, und dazu gehört auch der Einkauf. Wenn Ihr Unternehmen keine Website mit einfachen Bezahloptionen hat, könnten Ihre potenziellen Kunden stattdessen zu einem Konkurrenten gehen, der ein besseres Kundenerlebnis bietet. Wenn Sie Ihren Kunden die Möglichkeit geben, direkt auf Ihrer eigenen Website zu bezahlen, schaffen Sie Glaubwürdigkeit und Vertrauen und sorgen für ein besseres und angenehmeres Kundenerlebnis.

4. Mobile Zahlungen

Mobile Zahlungen waren bereits auf dem Vormarsch, bevor die Pandemie für ein noch schnelleres Wachstum der bequemen, kontaktlosen Zahlungsmethoden sorgte. Nach mehreren Jahren, in dem Einkäufe durch einfaches Antippen bezahlt wurden - vom Lebensmittelgeschäft bis zur Zapfsäule - erwarten die Kunden bargeldlose, mobile Zahlungen als Option.

5. Wiederkehrende Abrechnung

SaaS- und Abonnementmodelle sind inzwischen so allgegenwärtig, dass sogar Großunternehmen wie Microsoft dieses Konzept für ihr Flaggschiff, Microsoft Office, übernommen haben. Sowohl B2B- als auch B2C-Kunden haben sich an die wiederkehrende Rechnungsstellung gewöhnt und finden das System bequem: Sie müssen sich nicht um die manuelle Zahlung kümmern, und ihr Service wird nie unterbrochen, da die Karte automatisch belastet wird. Mit der wiederkehrenden Abrechnung tritt das Unternehmen im Wesentlichen in den Hintergrund, und der Kunde genießt einen ununterbrochenen Service, ohne sich um die lästige Zahlung kümmern zu müssen.

Bessere E-Commerce-Erlebnisse mit flexiblen Zahlungsmöglichkeiten

Unternehmen beginnen zu verstehen, wie wichtig das Kundenerlebnis ist und was es für die Bilanz bedeutet. Indem Sie Ihre Kunden dort abholen, wo sie sind, und ihnen nahtlose, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Zahlungsmethoden anbieten, verbessern Sie das Kundenerlebnis, stärken ihre Loyalität und erzielen langfristig bessere Umsätze.